Supply Chain Management im Gesundheitswesen
Eine gesunde Lieferkette
Das globale Gesundheitswesen gerät zunehmend unter Druck, und zwar aufgrund externer Faktoren, die sich auf die Industrie auswirken. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen stehen aufgrund des Bevölkerungswachstums oder einer alternden Bevölkerung unter größerem Druck, und auch der Einzelhandel muss einen Teil des Nachholbedarfs abdecken. All dies bedeutet, dass die globale Lieferkette unter zunehmendem Druck steht, um mit der wachsenden Nachfrage, den sich ändernden Umständen und den Problemen, den die Logistik betrifft, mitzuhalten.
Verordnung
Der Gesundheitsmarkt ist stark reguliert, und in vielen Fällen werden Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen von der Regierung verwaltet, was bedeutet, dass die Beschaffungs- und Zahlungsprozesse offen und transparent sein und ein hohes Maß an Prüfbarkeit und Kontrolle aufweisen müssen. Dies gilt für alle Produkte, von Medikamenten und Arzneimitteln bis hin zu Behältern und PSA. Auch die Zahl der privaten Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen nimmt zu, da die Regierungen versuchen, die Kosten auszugleichen und die Bevölkerung davon zu überzeugen, mehr private Pflege in Anspruch zu nehmen.
Normen
Der Gesundheitsmarkt ist sehr zersplittert, und es werden eine Reihe neuer Standards eingeführt, z. B. die Standards von GS1 sowie andere regionale und branchenbezogene Standards. Dadurch wird der elektronische Handel und die Automatisierung der Lieferketten, die Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen und Einzelhändler unterstützen, noch komplexer. Die Komplexität der Lieferkette und der Investitionsgüter bedeutet auch längere Lieferzyklen, insbesondere wenn viele Waren in eine Region importiert werden.
Pharmazeutische Kontrollen
Der Handel mit Arzneimitteln und Patientendaten bedeutet auch, dass ein höheres Maß an Sicherheit und Vertraulichkeit für die Daten und ihre Übermittlung gelten muss. In den USA gibt es zum Beispiel das HIPAA-Gesetz und in Europa die GDPR mit vielen anderen weltweit geltenden Vorschriften. Diese Vorschriften bedeuten, dass die Bewegung von Daten und Informationen von den Anforderungen der Lieferkette unterschieden werden muss.
Globale Lieferkette
Die pharmazeutische Lieferkette ist sehr global. Forschung und Entwicklung werden auf der ganzen Welt betrieben, ebenso wie die fortlaufende Entwicklung von Arzneimitteln, Behandlungen und Grundversorgungsgütern für Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens, was bedeutet, dass die Vorlaufzeiten und der rechtzeitige Versand von Waren von Anfang an sehr wichtig sind.
Lösungen für die Gesundheitsbranche
EDI
Die Bewältigung komplexer Käufe und Verkäufe im Versorgungsnetz des Gesundheitswesens bei gleichzeitiger Einhaltung der erforderlichen hohen Standards ist eine Herausforderung. Die Nutzung des EDI-Netzes von B2BE'automatisiert nicht nur die Lieferketten durch die Umstellung von Papier auf digitale Dokumente, sondern optimiert sie auch durch Kostensenkungen und den Wegfall der manuellen Dateneingabe.
Das EDI-Netz von B2BE'kann alle erforderlichen Dokumentenstandards und spezifischen Anforderungen des Gesundheitswesens unterstützen, die zudem durch eine Reihe von Workflows ergänzt werden können, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt sind und die Waren ordnungsgemäß versandt werden können.
Web-EDI
Web-Portal
Dokumentenverteilung
Unterstützung für den Erfolg Ihrer Lieferkette
100% elektronische Lieferkette
Mit den Lösungen von B2BE können Organisationen des Gesundheitswesens 100% ihrer Lieferantendokumente elektronisch empfangen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss, und ebenso 100% ihrer Dokumente elektronisch versenden, unabhängig davon, wie der Endempfänger das Dokument erhalten möchte. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, Dokumente in Papierform aufzubewahren und abzurufen, da alle Dokumente online verfügbar sind und in Sekundenschnelle heruntergeladen werden können, während gleichzeitig die Dokumententransparenz in der gesamten Lieferkette im Gesundheitswesen verbessert wird.
Multi-Channel-Verwaltung
Ihre Organisation kann bei Bedarf mehrere unterschiedliche Einheiten innerhalb des B2BE-Webportals einrichten, die über die Sicherheitsberechtigungen des Portals verwaltet werden, so dass es in verschiedenen Teilen Ihrer Organisation in unterschiedlichen geografischen Regionen betrieben werden kann. So können z.B. mehrere Krankenhäuser oder Gesundheitsdienstleister innerhalb desselben Konzerns über ein Webportal verfügen, das auf der Grundlage von Benutzerprofilen getrennt ist. Auf diese Weise können verschiedene Partner in der Lieferkette mit den jeweiligen Teilen Ihres Liefernetzwerks interagieren, ohne dass die Vertraulichkeit und die Sicherheitsanforderungen beeinträchtigt werden.
Senkung der Kosten in der Lieferkette
Die Abschaffung von Papierdokumenten bedeutet nicht nur, dass Ihre Organisation Geld spart, sondern die Lösungen von B2BE helfen ihr auch, die Preise wettbewerbsfähig zu halten. Für Versorgungsketten im Gesundheitswesen bedeutet dies, dass Unternehmen unabhängig von komplizierten Liefervereinbarungen sicherstellen können, dass sie die beste Investitionsrendite erzielen.
Akkreditierung und Normen
B2BE ist sich bewusst, dass der Gesundheitsmarkt sehr sensibel mit seinen Informationen umgeht, wie sie analysiert, gespeichert und archiviert werden. B2BE ist nach ISO 27001 akkreditiert, was bedeutet, dass wir über Systeme, Prozesse und Richtlinien verfügen, um genau die Anforderungen zu erfüllen, die mit der Gesundheitsbranche verbunden sind.